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Carinthian Lions können die „Eindringlinge“ aus St. Pölten nicht aufhalten

Die St. Pölten Invaders besiegen vor gut 200 Fans die Carinthian Lions mit 24:7 (14:7). Schlussendlich machen die Lions zu viele Fehler um mit den starken Invaders mithalten zu können.

 

„Eine harte Niederlag, die mir sehr weh tut.“ gibt Tom Hohenwarter, sportlicher Leiter der Lions ehrlich zu. „Am Anfang des Spiels konnten wir unsere Spielzüge durchbringen und sind ja auch in Führung gegangen. Danach haben wir die Fehler gemacht und der Gegner hat diese beinhart ausgenutzt.“

 

Es hat sich auch gezeigt, dass die Spieler, die aus beruflichen Gründen bzw. durch Sperren nicht spielen konnten gefehlt haben. Und zu allem Unglück fielen in der ersten Halbzeit mit Christopher Mangge und Clemens Safron zwei weitere Schlüsselspieler aus. Bei den jungen Spieler hat sich gezeigt, dass diese auf Grund der mangelnden Erfahrung dem körperlich harten Spiel der St. Pöltner noch nicht ganz gewachsen sind. Vorbildlich war aber von allen der Einsatz und die Bereitschaft bis zum Schluss zu kämpfen.

 

Jetzt geht es für die Carinthian Lions in den nächsten Wochen zu den Auswärtsspielen in Budapest und Bratislava. „Mit der Rückkehr von einigen Spielern ins Team geht es sicherlich besser. Aber wir müssen einfach von Spiel zu Spiel denken und schauen, dass wir weniger Fehler machen und unser Spiel spielen – dann kommen auch die Erfolge.“ ist sich Tom Hohenwarter sicher.